Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Gemeinsame Europäische Referenzrahmen befasst sich mit der Beurteilung von Fortschritten in den Lernerfolgen bezüglich einer Fremdsprache. Ziel ist, die verschiedenen europäischen Sprachzertifikate untereinander vergleichbar zu machen und einen Maßstab für den Erwerb von Sprachkenntnissen zu schaffen. Er bietet eine klare Struktur zur Beschreibung und Bewertung von Fertigkeiten in DaF/DaZ. Lehrerinnen und Lehrer können den GER nutzen, um den Lernfortschritt zu überwachen, Lernziele zu setzen und die Sprachkenntnisse der Lernenden zu beurteilen. Dies fördert eine standardisierte Kommunikation über Sprachkompetenzen und erleichtert den internationalen Austausch.
Der Gemeinsame Europäische Referenzrahmen befasst sich mit der Beurteilung von Fortschritten in den Lernerfolgen bezüglich einer Fremdsprache. Ziel ist, die verschiedenen europäischen Sprachzertifikate untereinander vergleichbar zu machen und einen Maßstab für den Erwerb von Sprachkenntnissen zu schaffen. Er bietet eine klare Struktur zur Beschreibung und Bewertung von Fertigkeiten in DaF/DaZ. Lehrerinnen und Lehrer können den GeR nutzen, um den Lernfortschritt zu überwachen, Lernziele zu setzen und die Sprachkenntnisse der Lernenden zu beurteilen. Dies fördert eine standardisierte Kommunikation über Sprachkompetenzen und erleichtert den internationalen Austausch.


Die grundlegenden Niveaus (Level) sind:
Die grundlegenden Niveaus (Level) sind:
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Der  GER stellt  eine  gemeinsame  Grundlage  dar  für  die  Entwicklung  von  Lehrplänen,  curricularen  Richtlinien, Prüfungen, Lehrwerken usw.
Der  GeR stellt  eine  gemeinsame  Grundlage  dar  für  die  Entwicklung  von  Lehrplänen,  curricularen  Richtlinien, Prüfungen, Lehrwerken usw.


Die Anfänge dieser Initiative reichen bis in die siebziger Jahre zurück. Die endgültige englische Fassung (Ergebnis  einer  langjährigen  Diskussion  unter  Fremdsprachenexperten  aus  40  Ländern) erschien  Anfang 2000.
Die Anfänge dieser Initiative reichen bis in die siebziger Jahre zurück. Die endgültige englische Fassung (Ergebnis  einer  langjährigen  Diskussion  unter  Fremdsprachenexperten  aus  40  Ländern) erschien  Anfang 2000.

Aktuelle Version vom 13. Dezember 2023, 07:46 Uhr

Der Gemeinsame Europäische Referenzrahmen befasst sich mit der Beurteilung von Fortschritten in den Lernerfolgen bezüglich einer Fremdsprache. Ziel ist, die verschiedenen europäischen Sprachzertifikate untereinander vergleichbar zu machen und einen Maßstab für den Erwerb von Sprachkenntnissen zu schaffen. Er bietet eine klare Struktur zur Beschreibung und Bewertung von Fertigkeiten in DaF/DaZ. Lehrerinnen und Lehrer können den GeR nutzen, um den Lernfortschritt zu überwachen, Lernziele zu setzen und die Sprachkenntnisse der Lernenden zu beurteilen. Dies fördert eine standardisierte Kommunikation über Sprachkompetenzen und erleichtert den internationalen Austausch.

Die grundlegenden Niveaus (Level) sind:

  • A: Elementare Sprachverwendung
  • B: Selbstständige Sprachverwendung
  • C: Kompetente Sprachverwendung

Diese sind nochmals in insgesamt 6 Stufen des Sprachniveaus unterteilt:

  • A1: A1/1, A1/2
  • A2: A2/1, A2/2
  • usw.

Der GeR stellt eine gemeinsame Grundlage dar für die Entwicklung von Lehrplänen, curricularen Richtlinien, Prüfungen, Lehrwerken usw.

Die Anfänge dieser Initiative reichen bis in die siebziger Jahre zurück. Die endgültige englische Fassung (Ergebnis einer langjährigen Diskussion unter Fremdsprachenexperten aus 40 Ländern) erschien Anfang 2000.

Interaktive Übungen - Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen

Grammatische Korrektheit im Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GER)


CC BY-SA 4.0


Siehe auch
→ Grammatik


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