Benutzer:Ralf Klötzke/Fortbildung

Aus ZUM Deutsch Lernen
Hinweis
Dies ist eine private Ideen- und Linksammlung für die Planung eines Seminars.

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Ideen für Fortbildunsmodule:

  1. Modul: Merkmale einer guten Fortbildung
  2. Modul: Das Europäische Profilraster für Sprachlehrende (EPR)
  3. Modul: Fortbildungen erfolgreich planen und durchführen
  4. Modul: Wiki als interaktives Arbeitsblatt in der Fortbildung - alternativ: Mit einfachen Mitteln Fortbildungen digitaler gestalten (Online-Vortrag für das Goethe-Institut
  5. Modul: Fortbildungen zur Medienbildung an Schulen
Modul
Merkmale einer guten Fortbildung
Modul
Das Europäische Profilraster für Sprachlehrende (EPR)
  • Qualität des Lehrens messbar?
  • Aufbau des EPR selbst erarbeiten
  • EPR und Medienkompetenz
  • EPR in der Fortbildung
Modul
Fortbildungen erfolgreich planen und durchführen
  • Seminarzyklus: Bedarfsanalyse, Seminarplanung, Seminardurchführung, Evaluation
  • Bedarfsanalyse: Rahmen der Fortbildung festlegen + eigenes Trainerprofil schärfen
  • Seminarplanung: Ziele festlegen - ESRIA - Methoden zuordnen
  • Seminardurchführung:
  • Methoden sicher anwenden, mit Störungen umgehen, moderieren, motivieren
  • Evaluation:
  • Methoden, Auswertung, digitale Varianten
  • Aktivitäten und Methoden für die Fort- und Weiterbildung sammeln, ordnen, präsentieren, reflektieren, anwenden:


Modul
Wiki als interaktives Arbeitsblatt in der Fortbildung
Modul
Fortbildungen zur Medienbildung an Schulen
  • Warum Medienbildung in der Schule?



Prinzipien der Fortbildung

  1. Teilnehmerzentriert und Teilnehmeraktivierend
  2. Handlungsorientiert: "Professionelle Lehrerfortbildung ist handlungsorientierte Erwachsenenbildung." [1]
  3. ESRIA

Themenzentrierte Interaktion (TZI)

  1. Ausgehend: von den unterrichtspraktischen Erfahrungen, Ihr Vorwissen, die Vorerfahrungen, die Einstellungen, das berufliche Können
  2. Unter Berücksichtigung: Fortbildungswünsche; Probleme (Ängste) und Interessen
  3. Auswahl: von Inhalten, die Art und Weise der Behandlung von Inhalten und Problemstellungen


Handlungsorientierung

"Handlungsorientierung verknüpft Wahrnehmen, Denken und Handeln und ermöglicht ein Wechselspiel zwischen einem praktischen Tun bzw. konkreten Erfahrungen und kritisch-systematisierender Reflexion".[2]

Merkmale: handlungsorientiertes Lernen

Es ist:

  • subjektbezogen: d.h. es geht von Erfahrungen, Interessen und Bedürfnissen der Lernenden aus.
  • ganzheitlich: in Bezug auf die komplexe Lebenswirklichkeit und interdisziplinäre Wissenschaftlichkeit sowie in Bezug auf die Gesamtpersönlichkeit des Lernenden
  • interaktionsbetont: durch soziales Lernen und verantwortungsbewusstes Handeln.
  • tätigkeitsstrukturiert: es führt durch eigenes, aktives Tun zum Kompetenzaufbau.

Handlungsorientierung in der Lehrerfortbildung

  • Sie orientiert sich an den Teilnehmern

-> Themen und Aufgaben müssen relevant + erwachsenengemäß und berufsbezogen sein. -> Ziele und Inhalte sollten von den Teilnehmern (mit-)bestimmt werden.

  • Die Teilnehmer können neue Möglichkeiten handelnd erfahren.
  • Die Teilnehmer können diese konkreten Erfahrungen reflektieren, verallgemeinern und auf bestehende Wissens- und Erfahrungsbestände beziehen.
  • Die Teilnehmer können auf der Grundlage der Erfahrungen und ihrer Reflexion neue Handlungsmöglichkeiten für die eigene Praxis entwerfen und erproben.

[3]

ESRIA

  • Erfahrungen -> Simulation -> Reflexion -> Information/Input -> Anwendung
  • Die ESRIA Abfolge ist ein Idealfall, aber nicht immer ein Muss!
  • innerhalb einer Veranstaltung kann die ESRIA Abfolge mehrmals erfolgen

Erfahrungen

  • Erfahrungsaustausch erfolgt gezielt und gesteuert
  • Ist Prinzip während des/der gesamten Workshops / Fortbildung
  • hat Bezug zur eigenen Unterrichtssituation und zum Workshop-/Fortbildungsthema
  • Ziele:
  • entwickelt die Lehrerpersönlichkeit
  • aktivierend: "Sich einbringen" - "Sich mit anderen vergleichen" - "Von einander lernen"
  • Aktivierung von Vorwissen und Vorerfahrung
  • Vorwissen als Quelle für gemeinsames Lernen zu akzeptieren
  • Vergleich von Erfahrungen
  • Mehrwert durch die Erfahrungen der anderen Teilnehmer
  • Gelenkte (visualisierte) Auswertung des Erfahrungsaustauschs

Simulation

  • induktives Vorgehen
  • Ausgehend vom konkreten Fall, Material können im Sinn des entdeckenden Lernens das Allgemeine, Prinzipien, Gesetzmäßigkeiten etc. selbst herausgefunden werden

Reflexion

  • Reflexionsphasen erfolgen gezielt und gesteuert
  • Reflexionen erfolgen während des gesamten WS/Fobi zum Beispiel nach Einsatz von Methoden, Auswertung von Erarbeitungsphasen (Simulationen, Ausarbeitung von Unterrichtssequenzen und Übungen)
  • Ziel:
  • Vergleich der eigenen Arbeitsergebnisse mit denen anderer,
  • Bewusstwerden und Nachvollziehen des eigenen Lernwegs,
  • Überprüfung der eigenen Ergebnisse und dem Nachdenken über Konsequenzen und Alternativen.

Input

  • Ziel:
  • Vermittlung der erforderlichen Grundlageninformationen mit Bezug zur Praxis

Anwendung

  • Transfer
  • Umsetzung des Gelernten in praktisches unterrichtsvorbereitendes Handeln
  • Erstellung von Unterrichtssequenzen oder Übungen
  • Ergebnisse sollen unterrichtstauglich sein und dazu anregen, das Gelernte an die eigene Praxis anzupassen und im Unterricht einzusetzen

Anfangssituationen: Vorstellen - Kennenlernen - Regeln - Transparenz

Grundlegenden Eckpunkte (Quelle)

  1. Kennenlernen,
  2. Grundregeln vermitteln,
  3. Lerninhalte und Zeitplan mit Anpassungsspielräumen vorstellen,
  4. institutionelle Rahmenbedingungen (z. B. Anwesenheitsliste, Teilnahmegebühr oder benötigte Literatur) bekanntgeben,
  5. Motivation, Interessen und Ziele der Teilnehmenden erfragen.

Kennenlernen

  • Vorstellung des Referenten (Beispiele)
  • Steckbriefe (Berufliche, Private)
  • Profil malen
  • Text

Grundregeln vermitteln

Idee 1

  • Wir hätten gerne, dass jede/r TeilnehmerIn etwas beiträgt.
  • Die Erfahrungen und Meinungen jedes/jeder Teilnehmers/Teilnehmerin sind sehr wichtig.
  • Melden Sie sich zu Wort, egal ob Sie derselben Meinung sind oder nicht.

Idee 2: Schwerpunkt "Umgang miteinander"

  • (Quelle leicht verändert) - "Gruppenarbeitsvertrag"
Die Teilnehmer werden
  • auftretende Probleme (z. B. Meinungsverschiedenheiten) offen ansprechen, aber ehrlichen Umgang miteinander und Rücksichtnahme aufeinander als oberste Priorität zu akzeptieren.
  • sachlich zu argumentieren, andere nicht zu beleidigen, kein Mitglied links liegen zu lassen,
  • mitarbeiten und das Beste geben
  • einander zuzuhören (vor allem einander ausreden zu lassen) und andere Meinungen zu tolerieren
  • miteinander (nicht gegeneinander) arbeiten, sich gegenseitig bei Problemen helfen und Mut machen
  • Absprachen, vor allem was Zeitpunkte betrifft, exakt einhalten
  • Verantwortung für den Bereich übernehmen, der im Auftrag der Gruppe übernommen wurde.

Der Referent / der Fortbilnder wird:

  • die Aufgabenstellung zu Beginn der Arbeitsphasen konkret vorgeben, und als Berater zur Verfügung stehen
  • die Gruppe eigenständige Lösungswege finden zu lassen und auch unkonventionelle aber richtige Lösungen zu akzeptieren

sich an die vereinbarten Kriterien bei der Bewertung (Notengebung) zu halten auf Anforderung Hilfestellungen zu geben, wenn die Gruppe glaubhaft darlegen kann, dass sie das Problem nicht selbständig lösen kann Entwürfe zu korrigieren und auf ihre Vollständigkeit und Richtigkeit zu überprüfen, eventuell Verbesserungsvorschläge zu machen bei der Suche nach Grundlagenliteratur und Arbeitsmaterial behilflich zu sein.

Idee 3 und 4

Motivation, Interessen und Ziele der Teilnehmenden erfragen

Links und Materialien

Szenarien der ESRIA-Veranstaltung

Erfahrungen

  • Klassenspaziergang (zum Beispiel: Autogrammjagd, Begriff-Tausch, )
  • Sprechmühle
  • Speeddating
  • Comic-Diskussion
  • Die sprechende Wand
  • Karussell oder Methode "Kugellager" (PDF)
  • Klassische Kartenabfrage
  • Fischgrätendiskussion
  • Placemat
  • Bildimpulse
  • Spiel "Peinliche Fragen"
  • Erfahrungsschlange
  • 4 Ecken
  • Lebendes Diagramm

Simulation

= Ausprobieren von Neuem
  • Beispiele aus Lehrbücher
  • Beispiele: Spiele
  • Beispiele Arbeitsblätter
  • Beispiele Lernszenarien

Reflexion

= der Inhalte und Methoden, die man zum Beispiel in der Simulation kennen gelernt hat, auch Nachdenken über Alternativen

Input/Information

= Vermittlung von fachdidaktischem neuen Wissen
-> Wichtig! Das richtige Verhältnis von theoretischen Informationen und Anschaulichkeit finden (nicht zu abstrakt) - Zielgruppe beachten!
  • Vortrag
  • Präsentationen
  • Erarbeitung
  • PPT-Karaoke: PowerPoint-Karaoke in der Fortbildung
  • Lesespiel?
  • Stationenlernen
  • Gruppenarbeit - Wirbelgruppe
  • Reziprokes Lesen
  • Laufdiktat
  • Stationen Lernen
  • Lerntheke
  • Infokiosk

Anwendung (Transfer)

= Wie kann ich die neu erworbenen Kenntnisse konkret in den Unterricht integrieren:
  • Erarbeitung von Unterrichtssequenzen, in der die neu erworbenen Methode sinnvoll angewendet wird.

Feedback - Evaluation

Exkurs

  • Präsentationstechniken
  • Verhältnis Seminarleiter - Seminar TN
  • Etherpad / ZUMPad
  • BOYD in der Fortbildung

1. Feedback

Feedbackmethoden

Feedback(regeln)

2. Sozialformen

  • Siehe auch weiter unten: Benutzer:Ralf Klötzke/Fortbildung#Gruppenbildung
  • Umsetzung in Abhängigkeit von Lernziel und Aufgabenstellung
  • abwechslungsreich, aber im Rahmen
  • Vermittlung von Formen der Zusammenarbeit und wesentlicher gruppendynamischer Dimensionen
  • Selbsterfahrung der Probleme bei der Teamarbeit und deren Lösungen, des Zusammenwirkens von Arbeitsweise und Ergebnis, Prozess und Produkt
  • gelenkte Reflexion und Erfahrungsaustausch mit Praxisbezug

Formen

  • Arbeit im Plenum:
  • Lehrgespräch mit Diskussion und Arbeitsaufträgen mit einer Mischung von Darbietung, Entwicklung und Anwendung
  • Das aktive Plenum

Teamarbeit - Kooperation - Teamentwicklung - Teamphasen

Links zur Gruppenarbeit
Auf lehrerfortbildung-bw.de
alp.dillingen.de
www.lis.bremen.de
Teamentwicklung

Blended Learning

  • Verlagerung von Kennenlernen und erste Inputphase vor dem Präsenzseminar

Kontaktpflege

  • Betreuung durch Soziale Netzwerke:
  • Facebook-Gruppe
  • Twitter
  • Blog
  • Moodle

Sonstiges

Alternative Formate

Peer-to-Peer Fortbildungen

Was ist ein Barcamp? Einfach erklärt!

MOOCs

Bedeutung der Medienbildung in der Schule

  • 1. Schulische Medienbildung versteht sich
  • als dauerhafter,
  • pädagogisch strukturierter und
  • begleiteter Prozess
  • der konstruktiven und kritischen Auseinandersetzung mit der Medienwelt.
  • 2. Ziel:
  • Erwerb und die fortlaufende Erweiterung von Medienkompetenz
  • 3. Medienkompetenz:
= Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten, die ein sachgerechtes, selbstbestimmtes, kreatives und sozial verantwortliches Handeln in der medial geprägten Lebenswelt ermöglichen.
  • 3.1 = Fähigkeit, sich verantwortungsvoll in der virtuellen Welt zu bewegen, die Wechselwirkung zwischen virtueller und materieller Welt zu begreifen und neben den Chancen auch die Risiken und Gefahren von digitalen Prozessen zu erkennen
  • Der Erwerb der Medienkompetenz betrifft viele Bildungsbereiche:
  • familiale Erziehung
  • Sozialisation
  • individuelle Nutzung von Medien in der Freizeit
  • -> Im Rahmen der schulischen Bildung ist eine grundlegende, umfassende und systematische Medienbildung erforderlich.
  • -> Zudem ist zeitgemäße Bildung in der Schule nicht ohne Medienbildung denkbar; sie ist als wichtiger Beitrag zu Lernprozessen zu sehen, die aus Wissen und Können, Anwenden und Gestalten sowie Reflektieren, Bewerten, Planen und Handeln erwachsen.
  • Medienkompetenz leistet einen Beitrag zu persönlichen und beruflichen Entwicklungsperspektiven und kann mit Blick auf Medienwirkungs- und Mediennutzungsrisiken präventiv wirken.


4. Unterstützung und Gestaltung innovativer und nachhaltiger Lehr- und Lernprozesse

Das vielfältige didaktische-methodische Potenzial von Medien:

  • Anschaulichkeit,
  • inhaltliche Attraktivität
  • formale Qualität
  • die Möglichkeit, eigene mediale Produkte kreativ zu gestalten,
  • als Motor und Motivator für das Lehren und Lernen in der Schule.
  • können sowohl selbstgesteuertes als auch kooperatives Lernen unterstützen
  • bei der Implementierung innovativer Ansätze, wie problembasiertes oder forschendes Lernen, Hilfestellung leisten.
  • Medien ermöglichen den Lernenden die Übernahme von Verantwortung und Gestaltung bei der Planung, Reflexion und Dokumentation des eigenen Lernweges.
  • Ihr sachgerechter Einsatz in zunehmend vernetzten Lernumgebungen:
  • fördert die Unterrichtsqualität,
  • erhöht die Verfügbarkeit von digitalisierten Bildungsangeboten über räumliche und zeitliche Distanzen hinweg
  • erweitert die unterrichtlichen wie außerunterrichtlichen Spielräume schulischer Bildung.
  • Ihr pädagogisch sinnvoller Einsatz unterstützt differenzierende, teilweise selbstgesteuerte und zugleich überprüfbare Lernprozesse.
  • Schulische Medienbildung umfasst also stets das Lernen mit Medien und das Lernen über Medien.

Selbstbestimmte, aktive und demokratische Teilhabe an Politik, Kultur und Gesellschaft

Identitätsbildung und Persönlichkeitsentwicklung

Ausprägung moralischer Haltungen, ethischer Werte und ästhetischer Urteile

Schutz von Kindern und Jugendlichen vor negativen Einflüssen und Wirkungen von Medien

Handlungsfelder der Medienbildung in der Schule

  • Lehr- und Bildungspläne
  • Lehrerbildung
  • Schulentwicklung
  • Ausstattung und technischer Support
  • Bildungsmedien
  • Urheberrecht und Datenschutz
  • Außerschulische Kooperationspartner
  • Qualitätssicherung und Evaluation


Merke
Medienbildung gehört zum Bildungsauftrag der Schule, denn Medienkompetenz ist neben Lesen, Rechnen und Schreiben eine weitere wichtige Kulturtechnik geworden.

Fortbildung

Ziele

  • Sie erweitern Ihrer fachliche, fortbildnerische, seminar- und mediendidaktische Kompetenz.
  • Sie kennen aktueller Tendenzen in der Fortbildung von Lehrenden und der entsprechenden Fachliteratur.
  • Sie können (Online-)Materialien für den Unterricht und Fortbildung vor dem Hintergrund aktueller Forschung beurteilen und für den Einsatz in Ihrem Arbeitsalltag auswählen.
  • Sie kennen Einsatzszenarien digitaler Medien und Möglichkeiten zur Verzahnung von Online- und Präsenzphasen.

Prinzipien für Fortbildung sammeln

Methodenbaum oder Landkarte für Fortbildungen entwickeln

Allgemeine Links

Methoden

  • Erkundung
  • Brainstorming
  • Expertenbefragung
  • Exzerpieren
  • Fallstudie
  • Feature
  • Gruppenpuzzle
  • Metaplan
  • Methodenbaum
  • Mindmapping
  • Moderation
  • Planspiel
  • Quellenarbeit
  • Recherchieren / Webquest
  • Reziprokes Lesen
  • Rollenspiel
  • Sozialstudie
  • Szenario
  • Szenische Darstellung
  • Umfrage
  • Virtuelles Klassenzimmer
  • Gruppenpuzzle (Stammgruppen – Expertengruppen)
  • Kugellager (Innenkreis – Außenkreis)
  • Stationengespräch
  • Leittexte
  • Murmelgruppen
  • Vier Ecken
  • Interaktives Quartett
  • Runder Tisch
  • Schneller Schuh
Webquests
Zeitmanagement
Zitieren
Zukunftswerkstatt

Visualisierungsmöglichkeiten

Aktivierung von Vorwissen

  • Placemat
  • Dreischrittinterview
  • Finde jemand, der...
  • Postit Brainstorming

Inhalte darstellen und sich anschließend darüber austauschen

  • Cluster
  • Venn-Diagramm (auch Mengendiagramm)
  • Stufenleiter
  • Fischgräte
  • Rechter Winkel
  • Mind-Map,
  • Concept-Map

Kooperative Fortbildungsformen

Materialiensammlungen zum Thema

Digitale Ergänzungen in der Fortbildung

Begründung

  • digitale Inhalte ergänzen analoge Lehrerfortbildung
  • erweitern Medienkompetenz der Lehrenden
  • baut Berührungsängste ab, digitale Medien im eigenen Unterricht zu nutzen

Möglicher Ablauf

  1. Zielbeschreibung der Veranstaltung: Transparenz schaffen, warum wichtig: Medienpädagogische Kompetenzen von ErwachsenenbildnerInnen
  2. Begrüßung: Kennenlernen und Vorstellung des Referenten mit digitalen Medien
  3. Ankommen: Stuhlkreis mit Impulsbild zu digitalen Medien (Türöffner, Storming)
  4. Exkurs: Für eine Fortbildung recherchieren
  5. Reflexion: Warum Austausch am Anfang der Veranstaltung wichtig -> digitale Reflexionstools: ...
  6. Ausgangslage der Zielgruppe thematisieren: Typen von Seminarteilnehmern! digital darstellen als Beispiel fürAustausch / Reflexion
  7. Praxisbeispiele erfolgreicher Seminarplanungen mit digitalen Medien: Simulation zum Beispiel ...
  8. Anwendungsphase digital gestalten
  9. Veranstaltung Revue passieren lassen
  10. Digitale Feedbackmethoden

Links:

Organisatorisches

  • 4 Tridems

Technik

Etherpad

Mindmap

Gruppenbildung

Hier ein Beispiel mit LearningApps:

Input bzw. Simulation

  • WebQuest
  • Schnitzeljagd

Notizen

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Feedback-Technik

Verlauf der Fortbildung


Chinesische Wand/ permanente Feedbackwand

Steckwand, auf der die Schülerinnen und Schüler jederzeit Rückmeldungen, Wünsche und Anregungen anbringen können.

Die Lehrperson gibt den Schülerinnen und Schülern den Auftrag, eine Rückmeldung an die Wand zu stecken.


Feedbackmethoden im eigenen Unterricht

Übersetzungstools

Screencasts erstellen

Sonstiges: unbedingt anschauen

  1. (Edelhoff 1999: 37)
  2. Hoffman/Langefeld (1998:12)
  3. (vgl.: Legutke: 1999)