Neurodidaktik: Unterschied zwischen den Versionen
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"Laut Margret Arnold (Herrmann, Ulrich, S. 189ff) gibt es (in Anlehnung an Renate Nummela Caine) zwölf Prinzipien, die das Lernen/Lehren strukturieren bzw. strukturieren sollten: | {{Zitat_wpde|"Laut Margret Arnold (Herrmann, Ulrich, S. 189ff) gibt es (in Anlehnung an Renate Nummela Caine) zwölf Prinzipien, die das Lernen/Lehren strukturieren bzw. strukturieren sollten: | ||
# Schüler müssen die Möglichkeit haben, konkrete Erfahrungen zu machen. | # Schüler müssen die Möglichkeit haben, konkrete Erfahrungen zu machen. | ||
# Wenn [[Lernen#Lernprozess|Lernprozesse]] in soziale Situationen eingebunden sind, sind sie effektiver. | # Wenn [[Lernen#Lernprozess|Lernprozesse]] in soziale Situationen eingebunden sind, sind sie effektiver. | ||
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# Es wird effektiver gelernt, wenn Talente und individuelle Kompetenzen berücksichtigt werden. | # Es wird effektiver gelernt, wenn Talente und individuelle Kompetenzen berücksichtigt werden. | ||
Mit diesen Aspekten werden andere Schwerpunkte bei Lernprozessen benannt und hervorgehoben, als dies z. B. die Lerntheorie tut, obwohl es schwer fallen dürfte, wesentliche Kontraste zum Beispiel zum instrumentellen Konditionieren (Verstärkungslernen) zu formulieren. (Siehe auch: Margret Arnold, 2009, S. 190-192)" | Mit diesen Aspekten werden andere Schwerpunkte bei Lernprozessen benannt und hervorgehoben, als dies z. B. die Lerntheorie tut, obwohl es schwer fallen dürfte, wesentliche Kontraste zum Beispiel zum instrumentellen Konditionieren (Verstärkungslernen) zu formulieren. (Siehe auch: Margret Arnold, 2009, S. 190-192)" |Neurodidaktik|3.10.2017}} | ||
== Kritik == | == Kritik == | ||
* {{wpde|Neurodidaktik#Kritik}} | * {{wpde|Neurodidaktik#Kritik}} |