Meinungslinie: Unterschied zwischen den Versionen

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Bei der '''Meinungslinie''' handelt es sich um eine [[Methode]] für den Unterricht. Die Meinungslinie eignet sich besonders für Phasen, wenn Schülerinnen und Schüler sich zu einem inhaltlichen Problem positionieren müssen. Mittels Kreppband wird im Raum auf dem Boden eine Linie gezogen, die eine Seite der Klasse ist dann „Pro ...“, die andere Seite im Raum ist dann „Contra ...“. Die Schülerinnen und Schüler haben dann die Möglichkeit sich im Raum zu positionieren und so hinsichtlich eines Problems oder einer Frage eine Position einzunehmen („Ich bin für oder gegen etwas“). Die Methode ist besonders bei unteren Klassen gut geeignet.
Bei der '''Meinungslinie''' handelt es sich um eine [[Unterrichtsmethoden|Methode]] für den Unterricht. Die Meinungslinie eignet sich besonders für Phasen, wenn Schülerinnen und Schüler sich zu einem inhaltlichen Problem positionieren müssen. Mittels Kreppband wird im Raum auf dem Boden eine Linie gezogen, die eine Seite der Klasse ist dann „Pro ...“, die andere Seite im Raum ist dann „Contra ...“. Die Schülerinnen und Schüler haben dann die Möglichkeit sich im Raum zu positionieren und so hinsichtlich eines Problems oder einer Frage eine Position einzunehmen („Ich bin für oder gegen etwas“). Die Methode ist besonders bei unteren Klassen gut geeignet.


==Literatur==
==Literatur==

Aktuelle Version vom 21. April 2024, 06:54 Uhr

Bei der Meinungslinie handelt es sich um eine Methode für den Unterricht. Die Meinungslinie eignet sich besonders für Phasen, wenn Schülerinnen und Schüler sich zu einem inhaltlichen Problem positionieren müssen. Mittels Kreppband wird im Raum auf dem Boden eine Linie gezogen, die eine Seite der Klasse ist dann „Pro ...“, die andere Seite im Raum ist dann „Contra ...“. Die Schülerinnen und Schüler haben dann die Möglichkeit sich im Raum zu positionieren und so hinsichtlich eines Problems oder einer Frage eine Position einzunehmen („Ich bin für oder gegen etwas“). Die Methode ist besonders bei unteren Klassen gut geeignet.

Literatur

  • Hilbert Meyer: Übungen zum guten Unterricht. Eine Handreichung für Aus- und Fortbildung. Seelze: Erhard Friedrich Verlag 2007, S. 8-10.

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