Pronomen: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 2. Oktober 2025, 21:51 Uhr
Die Pronomen stehen stellvertretend für ein Nomen und werden deshalb traditionell auch Fürwörter genannt.
Sie sind deklinierbar und verweisen stets auf etwas. Bedeutsam sind vor allem diese vier Formen:
- Personalpronomen (persönliche Fürwörter): ich, du, er, es, sie, wir, ihr, sie; mich, dich, sich ...
- Possessivpronomen (besitzanzeigende Fürwörter): mein, dein, sein, ihr, unser ...; meinen, deinen ...
- Demonstrativpronomen (hinweisende Fürwörter)
- Relativpronomen (rückbezügliche Fürwörter)
- Indefinitpronomen
Übersicht
Personalpronomen
In der deutschen Sprache gibt es die Personalpronomen:
- ich, du, er / es / sie // wir, ihr, sie
Reflexivpronomen
...
Possessivpronomen
(besitzanzeigende Wörter)
- stehen in der Regel vor dem Substantiv (Nomen) und werden dann Begleiter genannt.
- können gebeugt (dekliniert) werden
- geben eine Zugehörigkeit oder einen Besitz an.
Indefinitpronomen
Interaktive Übungen
