Pronomen: Unterschied zwischen den Versionen
Aus ZUM Deutsch Lernen
KKeine Bearbeitungszusammenfassung Markierung: Quelltext-Bearbeitung 2017 |
Keine Bearbeitungszusammenfassung Markierung: Quelltext-Bearbeitung 2017 |
||
| Zeile 6: | Zeile 6: | ||
* [[Demonstrativpronomen]] (hinweisende Fürwörter) | * [[Demonstrativpronomen]] (hinweisende Fürwörter) | ||
* [[Relativpronomen]] (rückbezügliche Fürwörter) | * [[Relativpronomen]] (rückbezügliche Fürwörter) | ||
* [[Indefinitpronomen]] | |||
== Übersicht == | == Übersicht == | ||
Version vom 22. Juni 2025, 12:05 Uhr
Die Pronomen stehen stellvertretend für ein Nomen und werden deshalb traditionell auch Fürwörter genannt.
Sie sind deklinierbar und verweisen stets auf etwas. Bedeutsam sind vor allem diese vier Formen:
- Personalpronomen (persönliche Fürwörter): ich, du, er, es, sie, wir, ihr, sie; mich, dich, sich ...
- Possessivpronomen (besitzanzeigende Fürwörter): mein, dein, sein, ihr, unser ...; meinen, deinen ...
- Demonstrativpronomen (hinweisende Fürwörter)
- Relativpronomen (rückbezügliche Fürwörter)
- Indefinitpronomen
Übersicht
Personalpronomen
In der deutschen Sprache gibt es die Personalpronomen:
- ich, du, er / es / sie // wir, ihr, sie
Reflexivpronomen
...
Possessivpronomen
(besitzanzeigende Wörter)
- stehen in der Regel vor dem Substantiv (Nomen) und werden dann Begleiter genannt.
- können gebeugt (dekliniert) werden
- geben eine Zugehörigkeit oder einen Besitz an.
