Open Educational Resources: Unterschied zwischen den Versionen

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*[http://www.taz.de/Unterrichtsmaterial-an-Schulen/!92570/ Schulbuch sucht legale Nachfolger] taz, 2.5.2012
*[http://www.taz.de/Unterrichtsmaterial-an-Schulen/!92570/ Schulbuch sucht legale Nachfolger] taz, 2.5.2012
*http://www.cc-your-edu.de/ : Sammlung verschiedener Websites mit frei zugänglichen Bildungsmaterialien und Erklärung der Grundsätze von freien Lizenzen.

Version vom 2. Mai 2012, 19:24 Uhr

Was ist das?

Der Begriff Open Educational Resources lässt sich mit offene oder freie Lehr- und Lernmaterialien übersetzen. Es existiert bisher keine konsensfähige Definition des Begriffs. Sowohl die Bedingungen für Freiheit / Offenheit als auch für Lehr- und Lernmaterialien werden unterschiedlich weit gefasst. Der Zusatz „offen” oder (im weiteren) „frei” bezieht sich auf drei Aspekte und Bedingungen:

1. Der Zugang zu den Materialien soll offen sein. (Daraus folgt eine Kostenfreiheit.)
2. Die Materialien sollen unter einer Lizenz veröffentlicht werden, die die Weiterbearbeitung und Weitergabe der (bearbeiteten) Materialien ermöglicht.
3. Software1, Dateiformate, Standards, die bei Erstellung, Vertrieb, Weiterbearbeitung und Nutzung zum Einsatz kommen, sollen frei zugänglich bzw. unter einer freien Lizenz veröffentlicht sein.

Quelle: http://www.edushift.de/wp-content/uploads/2012/04/OER-f%C3%BCr-Schulen-in-Dland.pdf (Stand 22.04.2012)

Folgendes “Whitepaper Open Educational Resources (OER) für Schulen in Deutschland” ist im Auftrag des Internet & Gesellschaft Co:llaboratory entstanden und wurde von Felix Schaumburg, Jöran Muuß-Merholz und Mirjam Bretschneider verfasst:

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