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1. Sprechen (Mündliche Produktion): Die mündliche Produktion umfasst die Fähigkeit, sich mündlich auszudrücken. Im DaF/DaZ-Kontext bedeutet dies, dass Lernende in der Lage sind, sich in verschiedenen Situationen mündlich zu äußern, sei es in Alltagsgesprächen, Präsentationen oder Diskussionen. | 1. Sprechen (Mündliche Produktion): Die mündliche Produktion umfasst die Fähigkeit, sich mündlich auszudrücken. Im DaF/DaZ-Kontext bedeutet dies, dass Lernende in der Lage sind, sich in verschiedenen Situationen mündlich zu äußern, sei es in Alltagsgesprächen, Präsentationen oder Diskussionen. |
Version vom 13. Dezember 2023, 07:33 Uhr
Die Fertigkeiten in Deutsch als Fremd- oder Zweitsprache (DaF/DaZ) spielen eine zentrale Rolle im Sprachlernprozess und werden durch den Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GER) umfassend beschrieben. Der GER bietet einen Rahmen zur Bestimmung von Sprachkompetenzen und erleichtert die Kommunikation über Sprachkenntnisse in einem internationalen Kontext.
1. Sprechen (Mündliche Produktion): Die mündliche Produktion umfasst die Fähigkeit, sich mündlich auszudrücken. Im DaF/DaZ-Kontext bedeutet dies, dass Lernende in der Lage sind, sich in verschiedenen Situationen mündlich zu äußern, sei es in Alltagsgesprächen, Präsentationen oder Diskussionen.
2. Hören (Hörverstehen): Die Fertigkeit des Hörverstehens bezieht sich auf die Fähigkeit, gesprochene Sprache zu verstehen. Lernende sollen in der Lage sein, gesprochene Informationen, Dialoge oder Texte zu verstehen.
3. Lesen (Leseverstehen): Leseverstehen bezieht sich auf die Fähigkeit, schriftliche Texte zu verstehen. Dies umfasst das Verstehen von kurzen Texten bis hin zu komplexen Fachtexten.
4. Schreiben (Schriftliche Produktion): Die schriftliche Produktion beinhaltet die Fähigkeit, schriftlich zu kommunizieren. Lernende sollten in der Lage sein, klare und zusammenhängende Texte zu verfassen, angefangen bei einfachen Notizen bis hin zu strukturierten Essays. #
5. Interaktion (Mündliche und schriftliche Interaktion): Die Interaktionsfertigkeit umfasst das Wechselspiel zwischen Sprechen und Hören bzw. Schreiben und Lesen. Lernende sollen in der Lage sein, aktiv an Gesprächen teilzunehmen und schriftlich zu interagieren.