Interkulturelles Lernen: Unterschied zwischen den Versionen

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Ziel des interkulturellen Lernens ist die interkulturelle Kompetenz. Diese Kompetenz wird im Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen beschrieben (GER).
Ziel des interkulturellen Lernens ist die interkulturelle Kompetenz. Diese Kompetenz wird im Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen beschrieben (GER).
#Sie ist die Fähigkeit, in interkulturellen Interaktionskontexten effektiv und angemessen agieren zu können.  
#Sie ist die Fähigkeit, in interkulturellen Interaktionskontexten effektiv und angemessen agieren zu können.  
#Dies geschieht auf der Grundlage von bestimmten Einstellungen und Handlungs-, Interaktions- und Reflexionsfähigkeiten. #Hierbei kann als Ausgangspunkt eine generell positive Haltung gegenüber interkulturellen Begegnungen gesehen werden, sowie das Reflektieren der eigenen kulturellen Prägung und kulturellen Gebundenheit.
#Dies geschieht auf der Grundlage von bestimmten Einstellungen und Handlungs-, Interaktions- und Reflexionsfähigkeiten.  
#Hierbei kann als Ausgangspunkt eine generell positive Haltung gegenüber interkulturellen Begegnungen gesehen werden, sowie das Reflektieren der eigenen kulturellen Prägung und kulturellen Gebundenheit.
 
== Weiterführende Links ==
== Weiterführende Links ==
* [http://www.zeit.de/gesellschaft/schule/2015-03/kinder-migrationshintergrund-bildung-kulturelle-vielfalt Vielfalt will gelernt sein] von Birk Grüling auf Zeit-Online (24. März 2015); "Mehrsprachigkeit wirkt positiv auf die kognitiven Fähigkeiten."
* [http://www.zeit.de/gesellschaft/schule/2015-03/kinder-migrationshintergrund-bildung-kulturelle-vielfalt Vielfalt will gelernt sein] von Birk Grüling auf Zeit-Online (24. März 2015); "Mehrsprachigkeit wirkt positiv auf die kognitiven Fähigkeiten."

Version vom 28. September 2015, 19:21 Uhr

Was ist das?

Beim interkulturellen Lernen werden unterschiedliche, dem Lernenden mehr oder weniger vertraute kulturelle Phänomene in einer Unterrichtseinheit thematisiert, reflektiert sowie verglichen. Dadurch wird nicht nur kulturelles Wissen vermittelt oder Handlungskompetenz entwickelt: Der Unterricht thematisiert auch Einstellungen, Überzeugungen und Wertvorstellungen. Diese können Dimensionen wie z.B. Akzeptanz, Aufgeschlossenheit, Bereitschaft zum kulturellen Perspektivenwechsel, kritische Hinterfragung, Neugier, Reflexion, Sensibilisierung usw. umfassen.

[1]

Welches Ziel hat es?

Ziel des interkulturellen Lernens ist die interkulturelle Kompetenz. Diese Kompetenz wird im Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen beschrieben (GER).

  1. Sie ist die Fähigkeit, in interkulturellen Interaktionskontexten effektiv und angemessen agieren zu können.
  2. Dies geschieht auf der Grundlage von bestimmten Einstellungen und Handlungs-, Interaktions- und Reflexionsfähigkeiten.
  3. Hierbei kann als Ausgangspunkt eine generell positive Haltung gegenüber interkulturellen Begegnungen gesehen werden, sowie das Reflektieren der eigenen kulturellen Prägung und kulturellen Gebundenheit.

Weiterführende Links

Einzelnachweise

<references> Vorlage:Handlungsfelder plus Hauptseite

  1. Interkulturelle Kompetenzen im Unterricht: https://www.goethe.de/de/spr/mag/20476419.html