Mind Mapping: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ZUM Deutsch Lernen
K (Karl Kirst verschob die Seite CC BY-SA/Mind Mapping nach Mind Mapping, ohne dabei eine Weiterleitung anzulegen: CC BY)
K (→‎Links zum Thema: - toten Link)
Markierung: 2017-Quelltext-Bearbeitung
 
(Eine dazwischenliegende Version desselben Benutzers wird nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
Das Ergebnis des Mind Mapping ist die Mind Map
Das Ergebnis des '''Mind Mappings''' ist die MindMap


Bei der Erstellung einer Mind-Map sollten folgende Regeln beherzigt werden:
Bei der Erstellung einer MindMap sollten folgende Regeln beherzigt werden:


1. Das Papier: Legen Sie das Blatt quer und schreiben oder zeichnen Sie Ihr
1. Das Papier: Legen Sie das Blatt quer und schreiben oder zeichnen Sie Ihr
Zeile 55: Zeile 55:


*Informationen für Schüler zu [http://wwwcs.uni-paderborn.de/schulen/sem/fundgrube/methoden/methodenbox/cluster.htm Cluster und Mindmap]
*Informationen für Schüler zu [http://wwwcs.uni-paderborn.de/schulen/sem/fundgrube/methoden/methodenbox/cluster.htm Cluster und Mindmap]
* Thema [http://www.hueber.de/wiki-99-stichwoerter/index.php/Mind_Map Mind Map] auf Wiki 99 Stichwörter


* Schulgruppenarbeit: [http://wwwcs.uni-paderborn.de/schulen/sem/downloads/rosenthalpraesentation.pdf Präsentationstechniken] [230 KB] PDF
* Schulgruppenarbeit: [http://wwwcs.uni-paderborn.de/schulen/sem/downloads/rosenthalpraesentation.pdf Präsentationstechniken] [230 KB] PDF


[[Kategorie:DaF-Glossar]]
[[Kategorie:DaF-Glossar]]

Aktuelle Version vom 27. Januar 2022, 09:31 Uhr

Das Ergebnis des Mind Mappings ist die MindMap

Bei der Erstellung einer MindMap sollten folgende Regeln beherzigt werden:

1. Das Papier: Legen Sie das Blatt quer und schreiben oder zeichnen Sie Ihr Thema in die Mitte. Sie behalten einen besseren Überblick, wenn Sie das Blatt beim Schreiben nicht drehen.

2. Die Äste: Zeichnen sie vom Mittelpunkt aus Verzweigungen ab, die das Thema in seine einzelnen Bereiche untergliedern. Die Verästelungen stützen die Orientierung in dem Komplex der Gedankengänge und Vernetzungen. Vermeiden Sie ausformulierte Gedanken, sondern arbeiten Sie mit Stichworten!

3. Die Schlüsselwörter: Suchen Sie nach Schlagwörtern, die bei Ihnen einen „Aha-Effekt“ auslösen. Die Schlüsselwörter sollen einen gedanklichen Aufhänger für komplexe Assoziationen bilden. Verwenden Sie möglichst einfache, prägnante Substantive! Schreiben Sie so leserlich wie möglich, um das Erfassen der Informationen nicht unnötig zu erschweren!

4. Die Farben: Durch die Verwendung verschiedener Farben können einzelne Themen betont, hervorgehoben oder ausgeschmückt werden. Verschiedene Bereiche können prägnant voneinander abgegrenzt werden.

5. Die Symbole: Kombinieren Sie Wörter mit Bildern und Symbolen, um die kognitive Aufnahme und Verarbeitung von Informationen visuell zu unterstützen. Gängige Zeichen und Signale besitzen einen hohen Signalwert!

6. Korrekturen: Das Mind-Mapping ist eine Technik, um sich einen Sachgegenstand zu erarbeiten. Daher ist es völlig natürlich, wenn das Mind-Map nicht auf Anhieb perfekt gelingt. Neue Ideen, Ergänzungen und Erweiterungen gehören zum kreativen Arbeitsprozess dazu. Deshalb: Keine Scheu vor Berichtigungen und Veränderungen!


Das Mind-Map-Verfahren spricht also beide Gehirnhälften an und kombiniert die Fähigkeiten im Bereich der Sprache, der Logik, der Analyse und des Erfassens von Fakten (linksseitiges Zentrum) mit der Befähigung zu Ideen und kreativen Impulsen, zum Denken in Bildern und zum Erfassen des Gesamtüberblicks (rechtsseitiges Zentrum).

Auszug aus: http://wwwcs.uni-paderborn.de/schulen/sem/downloads/lenhard14studientag.pdf


Pinwand-Mindmap.jpg

Links zum Thema

Beispiel, Vorteile, Anwendungsgebiete, Literatur u. Links