Werteauktion: Unterschied zwischen den Versionen

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== Wie geht das? ==
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Werte (Neugierde, Familie, Ehrlichkeit, Fleiß) werden auf Karten geschrieben und die Schülerinnen und Schüler erhalten Spielgeld. Die Werte werden anschließend von einem Auktionator versteigert und von den Schülerinnen und Schüler je nach Priorität ersteigert. Das spielerische Verfahren soll die Schülerinnen und Schüler anregen, das eigene Wertetableau zu reflektieren.<ref>[[Gerd Brenner]] und [[Kira Brenner]]: Fundgrube Methoden I. Für alle Fächer. Berlin: [[Cornelsen Verlag|Cornelsen Scriptor]] 2005, S. 148.</ref>
Werte (Neugierde, Familie, Ehrlichkeit, Fleiß) werden auf Karten geschrieben und die Schülerinnen und Schüler erhalten Spielgeld. Die Werte werden anschließend von einem Auktionator versteigert und von den Schülerinnen und Schüler je nach Priorität ersteigert. Das spielerische Verfahren soll die Schülerinnen und Schüler anregen, das eigene Wertetableau zu reflektieren.<ref>Gerd Brenner und Kira Brenner: Fundgrube Methoden I. Für alle Fächer. Berlin: Cornelsen Scriptor 2005, S. 148.</ref>


== Einsatzmöglichkeiten ==
== Einsatzmöglichkeiten ==


* In einer Projektwoche zum Thema [[Lebensplanung]] im 8. Jahrgang. - Hier könnten neben ideellen Werten auch materielle Güter wie z.B. "Haus", aber auch "Liebe" und "Sex" zur Auswahl stehen. - Das Ergebnis der Auktion bietet dann vielfältige Möglichkeiten den Verlauf der Auktion genau so wie deren Ergebnis zu reflektieren.
* In einer Projektwoche zum Thema Lebensplanung im 8. Jahrgang. - Hier könnten neben ideellen Werten auch materielle Güter wie z.B. "Haus", aber auch "Liebe" und "Sex" zur Auswahl stehen. - Das Ergebnis der Auktion bietet dann vielfältige Möglichkeiten den Verlauf der Auktion genau so wie deren Ergebnis zu reflektieren.
 
== Anmerkungen ==
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== Siehe auch ==
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* [[Wertorientierter Unterricht]]
* [[Wertorientierter Unterricht]]


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[[Kategorie:Methoden]]
[[Kategorie:Methode]]

Aktuelle Version vom 27. Oktober 2025, 16:08 Uhr

Werte auf Zettel schreiben und versteigern

In einer Werteauktion werden "Werte" versteigert, um so durch einen spielerischen Einstieg eine Reflektion über Werte und das eigene Verhältnis zu ihnen zu ermöglichen.

Wie geht das?

Werte (Neugierde, Familie, Ehrlichkeit, Fleiß) werden auf Karten geschrieben und die Schülerinnen und Schüler erhalten Spielgeld. Die Werte werden anschließend von einem Auktionator versteigert und von den Schülerinnen und Schüler je nach Priorität ersteigert. Das spielerische Verfahren soll die Schülerinnen und Schüler anregen, das eigene Wertetableau zu reflektieren.[1]

Einsatzmöglichkeiten

  • In einer Projektwoche zum Thema Lebensplanung im 8. Jahrgang. - Hier könnten neben ideellen Werten auch materielle Güter wie z.B. "Haus", aber auch "Liebe" und "Sex" zur Auswahl stehen. - Das Ergebnis der Auktion bietet dann vielfältige Möglichkeiten den Verlauf der Auktion genau so wie deren Ergebnis zu reflektieren.

Siehe auch


  1. Gerd Brenner und Kira Brenner: Fundgrube Methoden I. Für alle Fächer. Berlin: Cornelsen Scriptor 2005, S. 148.