Integration: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Zitat rechts fix|40|Wir werden ebenso ehrliche und arbeitsame Chilenen sein, wie nur der beste von ihnen es zu sein vermag. In die Reihen unserer neuen Landsleute eingetreten, werden wir unser Adoptiv-Vaterland gegen jeden fremden Angriff mit der Entschlossenheit und Tatkraft des Mannes zu verteidigen wissen, der sein Vaterland, seine Familie und seine Interessen verteidigt.|[[Carl Anwandter]], deutscher Einwanderer nach Chile, 1859}}
Die '''Integration''' von Zuwanderern wird aus verschiedenen Gründen gefordert und für wichtig erachtet. In diesem Zusammenhang spielt die Sprachvermittlung ([[Deutsch als Fremdsprache]] bzw. [[Deutsch als Zweitsprache]]) in [[Kindergarten]] und Schule eine große Rolle.  
Die '''Integration''' von Zuwanderern wird aus verschiedenen Gründen gefordert und für wichtig erachtet. In diesem Zusammenhang spielt die Sprachvermittlung ([[Deutsch als Fremdsprache]] bzw. [[Deutsch als Zweitsprache]]) in [[Kindergarten]] und Schule eine große Rolle.  



Version vom 14. Februar 2008, 20:08 Uhr

Vorlage:Zitat rechts fix Die Integration von Zuwanderern wird aus verschiedenen Gründen gefordert und für wichtig erachtet. In diesem Zusammenhang spielt die Sprachvermittlung (Deutsch als Fremdsprache bzw. Deutsch als Zweitsprache) in Kindergarten und Schule eine große Rolle.

Meinungen

Offene Briefe in der ZEIT zu Jugendgewalt und Integration

"In einem offenen Brief in der ZEIT fordern 21 prominente Deutschtürken von der Union mehr Sachlichkeit in der Debatte um Jugendgewalt"
""Integration ist unser Thema": 17 Unionspolitiker antworten auf einen deutsch-türkischen Appell – und distanzieren sich von Hessens Ministerpräsidenten Roland Koch."

Weblinks

"Ein Land ist nicht nur stark, wenn es militärisch oder wirtschaftlich mächtig ist. Ein Land kann auch mit der Großzügigkeit seines Herzens und mit der Aufgeschlossenheit seines Geistes Einfluss gewinnen.
So lautete die Maxime des ehemaligen kanadischen Premierministers Pierre Eliot Trudeau, als er vor 35 Jahren die multikulturelle Republik in Kanada ausrief und den Multikulturalismus zur Leitlinie der staatlichen Minderheitenpolitik erhob.
Heute, in der post 9/11 Welt, scheint diese Maxime schlicht unvertretbar geworden zu sein. Multikulturalsimsmus ist in der Defensive - nicht nur in Kanada. Die Angst vor terroristischer Unterwanderung der "Parallelgesellschaften", die Sorge um Loyalitäten und Bindungen zwischen "uns" und die Angst vor den "Anderen" außerhalb und innerhalb der eigenen Grenzen überlagert heute auch die positive Wahrnehmung und ressourcenorientierte Würdigung von kultureller Vielfalt der Einwandergesellschaft."


Siehe auch